Wer eine Toilettenbrille berührt, wäscht sich danach die Hände. Wer auf der Computertastatur schreibt und danach ein Blatt wenden muss, befeuchtet ohne Bedenken seinen Zeigefinger mit der Zunge. Und dies, obwohl es vielerorts weniger leichtsinnig wäre, die Toilettenbrille abzulecken.
Unsere bakterielle Studie aus dem Jahr 2006 zeigt teils bedenkliche Hygieneverhältnisse an den Arbeitsplätzen. Telefone, Mäuse und Tastaturen weisen vielfach eine hohe bakterielle Verunreinigung auf. Diese ist häufig sogar um einiges höher als die der Toilettenbrillen. - Auf den Tasten einer Tastatur tummeln sich insgesamt rund 1'040 lebende Keime.
- Eine Maus beherbergt durchschnittlich über 400 Mikroorganismen.
- Das Telefon bietet je nach Grösse Platz für 250 bis 400 lebende Bakterien.
Die Mikroorganismen können auf die Finger übertragen werden und zu Infektionen führen, wenn die Finger zum Mund geführt werden (Finger ablecken, Fingernägel kauen etc.). Über die Hörmuschel der Telefone können die auf die Haut übertragenen Keime beim Menschen, insbesondere bei ungenügender Immunabwehr, zu ungewohnten Reaktionen führen (von Hautrötungen bis hin zu Entzündungen).
Vielerorts ist man sich der Notwendigkeit der gründlichen Reinigung und Desinfektion der Bürogeräte heute nicht mehr bewusst. Damit die Verbreitung von Keimen (und Krankheitserregern unterschiedlichster Herkünfte) gestoppt werden kann, müssen die Bürogeräte regelmässig gereinigt und desinfiziert werden.
Unser Desinfektionsmittel Neroform G vernichtet nachweislich über 98 % aller Bakterien innert 60 Sekunden. Zudem wird durch die Langzeitwirkung von Neroform G die Bildung neuer Bakterienherde während über einem Monat fast gänzlich verhindert.
Interessieren Sie sich für die Hygieneverhältnisse an Ihrem Arbeitsplatz? Unsere Aussendienstmitarbeiter sind gerne bereit, kostenlos einen Probeabstrich Ihrer Tastatur zu machen und vor Ort auszuwerten. Durch den Hygienetest mit dem Luminogerät kann die bakterielle Belastung innert wenigen Minuten festgestellt werden. Rufen Sie uns an.
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